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Neben der stationären palliativmedizinischen Behandlung in den Kinderkliniken und deren
            Fachabteilungen leisten entsprechende Spezialambulanzen und Sozialpädiatrischen Zentren die
            ambulante Versorgung durch die spezialisierten Ärztinnen und Ärzte.

            Die Fachgebiete sind die Kinderonkologie, Kinderneurologie, Neonatologie, Kinderkardiologie,
            Kinderpulmonologie.


            Die Kinderonkologie des Universitätsklinikums hält zudem „Palliativbetten“ vor, die von onkolo-
            gisch erkrankten Kindern in palliativen Krisensituationen belegt werden können.


            Die Fachabteilungen, Spezialambulanzen und Sozialpädiatrischen Zentren sind vernetzt mit den
            Partnern der ambulanten Palliativversorgung.

            In den Kinderkliniken gibt es Sozialdienste, die sich fachspezifisch um die psychosozialen Belan-
            ge der Kinder und deren Eltern kümmern. Sie sind mit den Partnern der ambulanten Palliativver-
            sorgung vernetzt und sichern bei Entlassung in Absprache mit den Eltern die Überleitung in die
            häusliche Palliativversorgung.


            Das Entlassmanagement trägt Sorge für einen möglichst nahtlosen Übergang von der Klink in
            die häusliche Versorgung.

            Seelsorgende verschiedener Religionen sind Ansprechpartner für Gespräche und spirituelle
            Fragen.  Sie sind offen für alle, unabhängig von der Religionszugehörigkeit und vermitteln auf
            Wunsch auch weiteren Kontakt.


            Ehrenamtliche Kinderhospizbegleiterinnen und -begleiter des ambulanten Kinderhospiz-
            dienstes können auch in der Klinik für die erkrankten Kinder und deren Familien entlastend und
            unterstützend da sein. Dieses Angebot gilt auch für Familien, die bisher noch keinen Kontakt
            zum ambulanten Kinderhospizdienst hatten.
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